House Concert No. 24

war am

Sonntag, 11. September 2011

mit dabei:

Peter & Deborah - zu Gast aus Meißen
www.rillenschlange.de/peter-deborah.html


 

Das aktuelle Programm: Wird mir ein Vergnügen sein - „All you need is Love“ sangen die Beatles und sendeten die Botschaft per Satellit um den Globus und ins All, wo sie verhallte und als „all you want is Sex“ auf die olle Erde zurückechote. Die Menschheit, ihre Lust an Liebe und Macht, ach, seit jeher ist das der Nährboden für Lieder, Romane, Filme und das echte Leben. Davon singen und spielen wir – eigene Lieder und eigenartige Lieder, Melodien zum Träumen und zur heiteren Unterhaltung. Das ganze in akustischem Gewand zu Cello und Gitarre, Bouzouki und Handharmonika.

&

Jamestown Ferry
www.jamestown-ferry.de


Auch dieser Konzertnachmittag war wieder sehr schön. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unserem tollen Publikum - die vielen lieben Menschen, die immer zu uns kommen UND bei unseren fleißigen Helfern: Renate & Klaus Böhler und Frank Straßenburg, die auch hoffentlich nach der Pause wieder mit uns zusammen am Start sein werden. In diesem Sinne - see you in 2012!
 

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House Concert No. 23

war am

Sonntag, 24. Juli 2011

mit:

Klaus Weiland
www.klaus-weiland.de 

 

 

Klaus Weiland ist Musiker, Weltenbummler, Pazifist und Menschenfreund. Seine Jugendzeit verbrachte er in Großbritannien. Nach langer Zeit in Deutschland verließ er angesichts des wachsenden Ruhmes und der daraus resultierenden, unerwünschten Persönlichkeitsveränderung Deutschland und wurde über Jahre zum Weltenbummler und Abenteurer. Schließlich ließ er sich in Texas nieder, wo er bis heute lebt. Klaus spielte mit Ray Austin, Colin Wilkie, Werner Lämmerhirt, Hannes Wader, Sammy Vomáčka …. und ist einer von denen, der die akustische Musikszene in den 70er und 80er Jahren maßgeblich prägte. Seine Komposition des Instrumentalstückes „Das Loch in der Banane“, gilt als das bekannteste Fingerstyle-Stück in Deutschland (Wikipedia). Es wurde in den 80er-Jahren regelmäßig als Pausenmusik des NDR-Fernsehens verwendet und diente dabei als musikalische Untermalung kurzer von Klaus Hein Fischer gestalteter Filme, die einen über detailreiche Karikaturen norddeutscher Städte schwebenden Heißluftballon zeigten.

Dieser Konzertnachmittag hatte seinen ganz eigenen Charakter -  Klaus zog sein Publikum in seinen ganz eigenen Bann. Danke für einen tolles Konzert und tolle Gespräche!

 

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am

Sonntag, 19.Juni 2011
gab es ein Bluebird Café Berlin - Special

in Zusammenarbeit mit dem LabSaal Lübars präsentierten wir

„ A Tribute to Bob Dylan - Dem Meister zum 70sten “ 
 

mit dabei waren:

Chelsea Radio
 
&
Manfred Maurenbrecher
&
Jamestown Ferry
&
The Shevettes
 


Es war ein wunderbarer Abend!!! Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit bei Norbert Heners-Martin und Armin Emrich vom Natur & Kultur LabSaal e.V., bei unseren fleißigen Helfern: Renate & Klaus Böhler; bei allen beteiligten Musiker-Freunden und natürlich auch bei dem tollen Publikum des Abends!

 

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House Concert No. 22

war am

Sonntag, 1. Mai 2011

mit:

Hornberger

Günther W. Hornberger ist geborener Berliner. Nach dem Abitur ein Jahr Gartenbauarbeiter, dann Geigenbaulehre und Studium der Theologie, Soziologie und Lateinamerikanistik. Seit zirka 17 Jahren tätig als Familienhelfer und als Theaterpädagoge.
Ehemals Nachwuchs des Berliner Brettl, Dichterschüler bei V. von Törne und Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller sowie Vorsitzender des Kinder- u. Jugend-Kulturvereins ANTENNE e.V. in Kreuzberg. Seit seiner Jugend verbindet Hornberger aktiv Autorentätigkeit, Musik und Bühnenpräsenz. Er war Sprecher der AG Lied (Profolk e.V.) und der Lyrikgruppe und der Gruppe Internationaler Autoren innerhalb der „Neuen Gesellschaft für Literatur“.

Presse Nord Kurier: Kleinkünstler mit großem Programm
In seinen Sonx ist Symbolik, er fällt nicht mit der Tür ins Haus, er will, dass der Zuhörer mitdenkt.... Doch auch die humoristische Seite kommt nicht zu kurz. Berührend die Liebeslieder voller Zartheit.

&

Timon Hoffmann

Timon Hoffmann spielte Hauptrollen in Musicals wie Jesus Christ Superstar, Cats, Sunset Boulevard, Hair, Cabaret und West-Side-Story. Außerdem wirkte er in verschiedenen Fernsehserien mit und ist als Synchron- und Werbesprecher tätig. Beeinflusst durch Größen wie Ulrich Roski, Werner Lämmerhirt, Hannes Wader und Tommy Emmanuel hat er sein eigenes Liedermacherprogramm entwickelt: Lachen ist garantiert und Nachdenken garantiert nicht verboten, denn Timon hat die Gabe, das Komische im Alltäglichen zu erkennen und pointiert zu beschreiben. 2007 wurde Hannes Wader auf ihn aufmerksam und buchte ihn als Studiomusiker für seine CD „Neue Bekannte“.
Jürgen von der Lippe bezeichnet Timon als „einen der besten Liedermacher, die wir in Deutschland haben“. Zudem bedient er die begehrte Zielgruppe der 16 bis 116 jährigen. Mit Wortwitz, geschulter Stimme und virtuosem Gitarrenspiel erklärt Timon z.B. die Vorteile des regelmäßigen Dönerverzehrs, hilft Singles bei der Suche nach dem passenden Haustier und macht sich Gedanken über die korrekte Ausführung des katholischen Geschlechtsverkehrs.
Kurzum – er stellt sich den ernsthaften Fragen des Lebens und gibt Antworten auf Fragen, die bisher noch keiner gestellt hat.
Bei seinen Liedern ist für jeden etwas dabei: Für Zwerchfell, Ohren und Hirn!


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House Concert No. 21

war am

Sonntag, 3. April 2011

mit:

SONiA
(feat. Lutz Keller on voc & guit)

http://www.youtube.com/watch?v=SPy1T7I8i_I
 

Die Schwestern Sonia Rutstein und Cindy Frank begannen ihre musikalische Partnerschaft, die sie DISAPPEAR FEAR = ANGST VERSCHWINDE nannten, als akustisches Folk-Pop-Duo, welches sich in eine Band auswuchs, im Jahre 1988. Als die Fans nach ihren Alben in den Läden in den amerikanischen Städten anfragten, gründeten sie ihr eigenes Label DISAPPEAR FEAR. Die Schwestern unterschrieben einen Vertrag mit Carlin Music und veröffentlichten 3 ihrer eigenen CDs unter diesem Label, bevor sie 1994 bei Philo/Rounder records und mit Warner-Chappell-Music unterschrieben. Nach der Veröffentlichung von 2 CDs unter Rounder entschied sich Cindy, als Ganzzeit-Mutter zu wirken. Sonia startete Experimente mit einer ausgedehnten Palette musikalischer Einflüsse einschließlich Blues und Country Music, was zu 3 Solo Alben führte: „Almost Chocolate“,“Me, Too“ und „No bomb is smart“. Cindy begleitete Sonia wieder im Studio bei „No bomb is smart“ und SONiA fing wieder an, mit ihrer Band DISAPPEAR FEAR aufzutreten.
“SONiA and disappear fear” haben eine begeisterte Fan-Basis in Ländern um den gesamten Globus mit Songs von Reggae bis Folk Rock erreicht. Sie haben über 500.000 Alben verkauft und fahren fort, jedes Jahr neue Fans durch ihre Auftritte bei Festivals, Präsentationen und Hochschulen zu gewinnen. Ihre kraftvolle Ehrlichkeit berührt die Herzen und Köpfe der Leute aller sozialen und ethnischen Hintergründe, So wie sie sind, unterstreichen sie den einfachen Glauben, dass Menschen Menschen sind und Liebe Liebe ist.
Nach einer Tour im Mittleren Osten in 2006, wo SONiA in Bombentrichtern und Dörfern der Palestinänser auftrat, war SONiA inspiriert, Lieder in den Sprachen ihrer neuesten Fans zu schreiben, was zur Weltmusik von ihre CD „Tango“ führte. Die Tournee führte auch zur Bildung einer nicht-profit-orientierten Stiftung namens GUITARS FOR PEACE, welche Musikinstrumente in die Hände von Kindern in Krisenherden liefert. Die erste Gitarre ging an eine Dorfschule für Mädchen in Palästina.
SONiA hat mehrere Preis gewonnen einschließlich den GLAMA als bester weiblicher Künstler des Jahres (Almost Chocolate, 1999) und dem besten Akustikalbum (Me,Too, 2001) sowie den GLAAD Medienpreis für das beste Album (Disappear Fear, 1994 ). Ihre Songs finden sich in dem Jugendfilm „Frog and Wombat“ und in dem Independent-Film „Wave Babes“. Sie schrieb auch Filmmusiken, z.B. den vollständigen Soundtrack für die Dokumentation „Autumns Harvest“ von Dave Marshall. SONiA´s erstes Live-Solo-Album „SONiA: LIVE at the Down Home“ erzielte eine glühende Kritik im Billboard Magazine nach seinem erscheinen in 2001. In 2002 fertigte die Santa Cruz Guitar Company ein Gitarren-Modell SONiA ihr zur Ehre.

&

Jamestown Ferry

 

Wir spielten wieder einiges aus unserem "Lieblingsliederprogramm" :-)

 

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House Concert No 20

war am

Sonntag, 6. März 2011

 mit:

Jörg Kokott & Cordula Schönherr
www.ko-art.de   &   www.cordula-schoenherr.de

Jörg Kokott steht seit nahezu 35 Jahren auf der Bühne mit ungezählten Konzerten und über 59 verschiedenen Programmen als Folksänger, Liedhaber, Texter, Komponist, Gitarrist.
Im Bluebird Café Berlin stellte Jörg in seinem Soloset eine bunte Mischung von eigenen hervorragenden Songs vor und begeisterte unsere Besucher vom ersten Lied an.
Im zweiten Set gab es dann einen musikalischen Umschwung, der aber der tollen Stimmung keinen Abbruch tat - ganz im Gegenteil. Cordula fiedelte was das Zeug hielt und Jörg begleitete gekonnt :-)
Wieder ein ganz eigener, wunderbarer Musiknachmittag in Waidmannslust!

 

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House Concert No 19

war am

Sonntag, 13. Februar 2011

 
mit:




with  special programme:

 "We´re not the Jet Set but Tomorrow is a long time"

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Ein wunderbarer Nachmittag - wir bedanken uns bei unserem special guest: Rainer Korf, der mit uns diese kleine musikalische Reise mit den Songs von
John Prine & Bob Dylan unternommen hat:


Rainer Korf
www.myspace.com/hertzblut



 - seines Zeichens Geiger und zwar einer der Extraklasse :-)

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House Concert No 18

war am:


Sonntag, 9.Januar 2011

mit:

The Schizophonics
www.myspace.com/schizophonicsberlin
 

Conny H1 & Ron Randolf alias “The Schizophonics” präsentieren mit Gitarre, Manoline, sonderbarer Perkussion und allerlei Gesang eigene und bekannte Kompositionen u. a. aus den Bereichen Rock, Folk und Country in gewohnt fröhlicher und lebhafter Weise. Eine unterhaltsame, gefühlvolle Mischung guter Musik!

 und

Trailhead
www.trailheadmusic.com

   

Trailhead, das Projekt des Berliner Songwriters Tobias Panwitz, ist eine Seltenheit in der deutschen Musikszene. Er kombiniert feinfühligen, energiegeladenen Folkrock mit bildstarken Inhalten, wie es hierzulande nur wenige englischsprachige Musiker tun. Beeinflusst durch ausgedehnte Reisen durch Europa und Nordamerika, bewegt sich Trailhead musikalisch und textlich in einem ungewöhnlich weiten Spektrum von Emotionen und Melodien. Einflüsse der 60er und 70er Jahre, wie auch aktueller Alternativ-Country Bands finden in diesen Songs, in Panwitz’ countryesque Gitarre, gelegentlichem Klavierspiel und seinem warmen, atmosphärischen Gesang. Ein erdiger, melodischer Americana - Sound, der Vergleiche mit Musikern wie Crowded House, Tom Petty, Ron Sexsmith, Neil Young und den Beatles aufkommen lässt.