Mittwoch, 1. Dezember 2004
Der
Dezember-Bluebird-Abend war ein Special-Event
mit:
Shawn
Phillips
Seit den frühen 60ern, als er Donovan´s Aufnahmen begleitet und die Sitar in die populäre Musik eingeführt hat, ist Shawn Phillips unermüdlich im Schaffen eines einmaligen musikalischen Stiles.
Er hat 17 eigene Alben veröffentlicht auf denen unter anderem Peter Robinson, Paul Buckmaster, Steve
Winwood, Eric Clapton, Caleb Quaye, John Gustafsen, Leland Sklar, Ralph Humphrey, Rick Hart, Rick Wakeman und viele andere bekannte Künstler mitwirkten.
Seine Popularität ist weltweit, was unter anderem erklärt, das sein Manager Arlo Hennings im Jahre 2000 150.000,00 $ von den Fans sammeln konnte, um die erste CD von Shawn seit 1988 zu finanzieren. Paul Buckmaster und J. Peter Robinson waren als Produzenten und Arrangeure behilflich und Musiker wie Leland Sklar (bass) Ralph Humphrey
(drums) Mike Miller (guitar) und der Ton-Ing. Guru Rick Hart haben ihre Zeit und ihr Können in eine Produktion investiert, die Grammy Niveau hat. Manager Arlo Hennings gab den Namen des Albums:
No Category und genau das ist es, was Shawn´s Musik ausmacht: Sie läßt sich nicht in eine der heute so beliebten Kategorien einordnen. Sie ist wie der Künstler selber: Einmalig.
Von diesem Bluebird Café Berlin
Auftritt gibt es ein limitierte Auflage auf CD-R, von Shawn handsigniert.
Bei Interesse bitte kontaktieren unter :
MaikWolter@aol.com
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mit:
CARÓ
CARÓ beginnt im Alter von 4 Jahren,
Gitarre zu spielen und absolviert insgesamt 8 Jahre an der Musikschule
ihrer Heimatstadt Stralsund, im hohen Norden Deutschlands. Die Musikerin
geht schon frühzeitig ihren Weg mit verschiedenen Bands und
Stilrichtungen, aus denen sie nach und nach ihre eigene Musik
entwickelt, und schließlich im Februar 1993
ihre erste Band "Last
Minute" gründet. Nach 4 Jahren lößt sich die Band auf, CARÓ
geht 1997 nach Berlin und beginnt dort, mit Bassist und Produzent der
"Silly"-Gründerformation Matthias "Matze" Schramm
an ihrer ersten MaxiCD zu arbeiten.1999 erscheint schließlich ihre
erste Solosingle "Ordinary World", veröffentlicht und
verkauft in den Mediamärkten M/V -Deutschland.
Während ihrer Arbeit als Sängerin/Musikerin und Songschreiberin ergibt
sich die Zusammenarbeit mit zwei namenhaften Produzenten aus New York,
mit denen CARÓ seit Frühjahr 2000 an neuen Songs arbeitet und
produziert .
Nachtrag: Großes Kompliment - gerade
einer Halsentzündung entkommen und schon wieder in Form :-)
&
Ferrymen

Ferrymen - Der Mix aus handgemachter und elektronischer Musik, aus Pop und R`n`B, verleiht Ferrymen einen auffallend eigenen Sound. Harmonisch vielseitig, melodiös und rhythmus-betont kann man dieser Musik kurzum den Namen „Emotionaler Pop“
geben. Auf sensible Weise wird das Publikum mit deutschen Texten über Identität, Sehnsucht, Angst und Liebe von Insel zu Insel geführt.
Gegründet wurde Ferrymen 2001 von Jan Paul Werge und Markus Seyfferth, zwei jungen,
außergewöhnlichen Musikern, die bereits eine umfangreiche, achtjährige musikalische Ausbildung im Thomanerchor Leipzig genossen und seitdem von Künstlern wie Dirk Zöllner und Tobias Künzel (Die Prinzen) auf ihrem Weg gefördert werden. Bei uns werden Ferrymen als Trio mit einem Acoustic Set zu hören sein. Nachtrag:
Sie waren zu viert (Keyboard - Trompete
-Gitarre -und vier mal Gesang) und sehr erfrischend und haben sich mit
Sicherheit einige neue Fans verschafft - weiter so!
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Montag, 4. Oktober 2004
mit:
Stephanie
Forryan

Stephanie´s Musik ist eine interessante Mischung aus Rock,
Singer-Songwriter und Folk. Ihr Interesse in viele verschiedene
Musikrichtungen spiegelt sich in ihren eigenen Songs wieder. Ihre
perkussive Art Gitarre zu spielen stellt einen schönen Kontrast zu
ihrer sanften Alt-Stimme dar. Im Sommer 2003 nahm sie in Massachusetts,
ihrer Heimat, ihr erstes Album auf. Seit kurzem lebt sie in Berlin und
ihre Fangemeinde wächst bei jedem Auftritt an.
Wir freuen uns Stephanie unserem Publikum vorzustellen und den zweiten
Teil des Abends wird eine weitere Künstlerin bestreiten: Nachtrag: Ich denke, von Stephanie werden wir absehbarer Zukunft noch
einiges erwarten können.
&
Nadja
Petrick
feat. Axel Rosenbauer

Schon in frühen Jahren kam Nadja Petrick mit den
Songwriter-Künsten eines Bob Dylan in Berührung und schrieb mit zwölf Jahren
ihre ersten eigenen Song. Nadjas Karriere begann für Berliner Verhältnisse
denkbar ungewöhnlich, als sie 1990 in Peter Gabriels Real World Studio
eingeladen wurde, um ihr Debüt-Album aufzunehmen. Später schloss sie sich eine
Weile Roger Chapman als Supportact an, jammte im legendären Can-Studio mit der
Band von Marius Müller-Westernhagen und verblüffte 1995 beim
South-by-Southwest-Festival in Austin (Texas) auch das amerikanische
Publikum. Im Duo, zusammen mit dem Gitarristen Axel Rosenbauer, trifft man sie in kleinen
verrauchten Clubs "in der Stadt, wo der Blues am tiefsten sitzt."
Hört man ihre ausdrucksstarke Stimme, werden sofort Erinnerungen an die
Hoch-Zeiten des erdigen, wahren und handgemachten Rock und Blues wach – von
Janis Joplin über Bob Dylan bis zu Marianne Faithful.
Wir freuen uns, sie im Bluebird Café zu begrüßen und präsentieren damit
wieder einmal mehr, wieviel Musikalität und Schaffenskraft in der hiesigen
weiblichen Singer-Songwriter Szene besteht. ------------------------------------------------------------------------------------
Montag, 6. September 2004
mit :
Fátima
Lacerda
Die seit 1988 in Berlin lebende Sängerin wuchs in der bürgerlichen
Gegend von Tijuca auf, umgeben von Songs von Gilberto Gil, Elis
Regina, Caetano Veloso, Chico Buarque und ziemlich allem, was die „Música
Popular Brasileira“ zur damaligen Zeit bot.
Fátima Lacerda versteht sich hauptsächlich als Interpretin, hat aber
bei ihrer ersten CD „Faces to Faces“ ihren ersten Titel „Pakum“
komponiert. Zweifelsohne ist dieses Stück von der musikalischen
Begegnung mit Bobby McFerrin in Montreux 2001 geprägt.
Begleitet wird sie im Bluebird Café Berlin vom Gitarristen
Marc
Torbohm
&
Soulution
feat. Vincenzo Savino

Soulution sind (v.l.n.r.): Alina, Nadia & Alicia - drei junge
Mädels, deren gemeinsame Leidenschaft das Singen ist. Zusammen sind die drei unschlagbar. Das haben sie bei ihren
Auftritten in kleineren Clubs wie im Oxymoron in Berlin, im wohl
bekanntesten aller Berliner Discotheken Big Eden oder bei großen
Radioshows wie von R.S.2 in Rathenow vor vielen tausend Menschen
gezeigt. Sie standen mit Whigfield, Sidney Youngblood, Samajona und Mr.
President auf einer Bühne.
„Wir singen am liebsten live“, sagen alle drei einstimmig. Bei uns
werden sie das zum größten Teil á capella tun.
Vincenzo Savino, der auch schon Songs für die drei geschrieben hat, wird das Trio
bei einigen Titeln gitarristisch unterstützen.
Soulution wird präsentiert von
Brainwork
Music.
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MONTAG, 7. Juni 2004
mit

Singer/Songwriter-Soul/Jazz...,
Musik voller Poesie, Kraft,... Hoffnung,...
Sehnsucht,....melancholisch,... manchmal selbstironisch.
Inspiriert durch die Liebe zur Natur finden seine Songs
ihren eigenen Ausdruck.
Dokumentiert durch drei eigene CD-Veröffentlichungen
und zahlreiche Konzerte in den letzten 20 Jahren, u.a.
mit Charlie Mariano, Xaver Fischer, Joe Sample, Claudius
Valk und als Solo-Support für Künstler wie Bobby
Womack, Johnny "Guitar" Watson, Tower of
Power, Omar, Carmel, Spyro Gyra und Alexander O'Neal.Udo
Schilds aktuelle CD "Morning", die im Kölner
Studio "Topaz" unplugged und live eingespielt
wurde, hat große Beachtung gefunden.
"Udo Schild ist ein Sänger & Gitarrist, der
deutlich aus der Masse der Standardeure & Al-Jarreau–Kopien
des Genres herausragt. Eigene Songs, eine eigene Stimme
und eine Menge guter Musiker kann man auf "Morning"
hören. Seine Songs und Balladen haben alle dezente
Pop-Qualitäten, und live ist dieser Mann ein Erlebnis,
egal in welcher Besetzung er auftritt. Ein
beindruckender Musiker." Zitat aus "Gitarre
& Bass", 1998
&
Rickie
Kinnen & Calle Dürr
Singer/Songwriterin aus München, begleitet von ihrem
Gitarristen Calle Dürr

Rickie
Kinnen (Vocals) und Calle Dürr (Guitar) - Akustikmusik zwischen Folk
und Pop, eine Stimme, eine Gitarre und Songs, die die Seele berühren.
Rickie Kinnens Stimme fasziniert, bewegt und ist gleichermaßen stark
und behutsam, sexy und zart. Calle Dürrs Gitarrenspiel ist von einer
unverwechselbaren Lässigkeit geprägt, druckvoll und zugleich sensibel.
Stilistisch werden die beiden oft mit der Qualität von Tori Amos
verglichen.
Rickie und Calle sind ein Singer-Songwriter-Duo der Neuzeit: schöne
Akustikgitarren und herrliche Songs. Rickie Kinnen singt so gefühlvoll
und eindringlich, dass man ihr einfach alles glaubt, was sie singt.
Die beiden Vollblutmusiker bewegen sich schon seit Jahren in der
nationalen und internationalen Live- und Studioszene. Rickie Kinnen
reiste mit verschiedenen Projekten durch Europa und Asien, sang u.a. mit
Gloria Gaynor, Dionne Warwick, als Support für Joe Cocker, The
Temptations etc. und überzeugte als Hauptrolle in Musicals und Kabaretts
(Jesus Christ Superstar, Othello-die Rockoper, String of Pearls usw.).
Calle Dürr arbeitete als Gitarrist, Bassist, Percussionist und
Tontechniker mit namhaften Künstlern und Produzenten wie Conny Planck (Eurythmics),
Lisa Fitz, Michael Mittermeier u.a.
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Montag, 3. Mai 2004
mit:
WINE
"Love Songs revisited"

Ute Bertelsmann und Marco Ponce Kärgel entdecken die Songs hinter den Songs, die ungehörten Geschichten in den Liebesliedern von Madonna, Billy
Bragg, Beth Orton, Tom Waits u.v.a. Mit bezaubernder Stimme und filigranen Gitarrenparts, und nur vermeintlich reduziert zu ungewöhnlichen, minimalistischen Arrangements, finden die beiden Musiker ihre eigenen Interpretationen – irgendwo zwischen Intimität und Ironie, zwischen Anerkennung und Augenzwinkern.
WINE gibt es seit Frühjahr/Sommer 2003. Marco Ponce Kärgel spielte u.a. bei der Berliner Pop-Band Puls und ist Gitarrist in der Band des „Geschichtenerzählers am Klavier“ Manfred Maurenbrecher. Ute Bertelsmann war bis 1997 Sängerin/Texterin/Bassistin der Berliner Band
Bertelsmänner, und hat anschließend in verschiedenen Bandprojekten gearbeitet.
&

Jeanette Hubert ist 23 Jahre alt und eine Hoffnungsträgerin
der jungen Singer-Songwriter-Szene in Berlin. Sie feierte ihre ersten
Erfolge bereits mit den "Ginger Nuts". Das '99 gegründete
Folk-Pop-Duo löste sich leider vor ca. einem Jahr auf und seit dem präsentiert
sie ihre wunderbaren Eigenkompositionen allein. Sie singt von
Ungerechtigkeiten, Trauer und Freude in der Liebe und allem was einem
sonst noch so im Leben begegnet. Mit einer ergreifenden musikalischen
Umsetzung macht sie es einem schwer nicht berührt zu sein. Jeanette
Hubert ist nicht nur eine begnadete Gitarristin, sondern zugleich eine
bezaubernde Sängerin, die mit ihrer Stimme nicht nur zarte Töne anschlägt.
Das Verblüffende ist, es gab nie Unterricht. "Das war früher
immer zu teuer, außerdem kann man sich eh das Meiste am besten selbst
beibringen", sagt sie. Wer bei den Namen Ani DiFranco oder Alanis
Morisette aufmerksam wird, sollte sich Jeanette Hubert auf keinen Fall
entgehen lassen.
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Dienstag (ausnahmsweise!), 20. April 2004
mit:
C.C. Adams
Sängerin / Gitarristin / Songschreiberin

"Gesang ist seit meiner frühesten Kindheit der Weg,
meine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Da das Leben selbst meist die besten
Texte schreibt, gebe ich Ereignisse, die mich besonders berührt haben, in
meinen Liedern weiter. Die intensive Auseinandersetzung mit lebensnahen Themen
gibt dem Zuhörer das Gefühl, mit seinen Ängsten und Wünschen nicht allein zu
sein. Stark beeinflusst vom Stil einer Janis Ian, Joni Mitchell und Bonnie Raitt
male ich Bilder, die jeder in seinem Alltag zu sehen bekommt, und schreibe mit
lyrischen Texten daraus eine Geschichte. Beim Singen erlebe ich diese Geschichte
selbst immer wieder mit all ihren unterschiedlichen gefühlsmäßigen
Schattierungen, die mit einer dynamischen Bandbreite von pianissimo bis fast
aggressiv in die Interpretation einfließen. Musik und Text bedingen sich in
meinen Stücken fast gegenseitig. Sie werden geprägt von Elementen aus Country
und Folk, die auf sehr direkte Art klare und unverdorbene Bilder darstellen. Der
Schuss Rhythm & Blues im Gesang bildet eine zweite Komponente, die das Gefühl
der Einfachheit mit den Erfahrungen einer erwachsenen Frau paart.“
&
ZITO
Gitarren-Duo

Das Gitarrenduo Zito wurde 1996 im Rahmen des
Musikstudiums der beiden Musiker Gregor Zimball und Marc Torbohm in Weimar gegründet,
und debütiert zur Zeit mit einem neuen Programm aus brasilianischer Musik und
zeitgenössischem Jazz. In dem weitgefächerten und abwechslungsreichen
Repertoire aus Bossa Novas, Sambas und anderen Stilen der Musica Popular
Brasileira finden sich eigene Kompositionen, sowie eigene Interpretationen
der Stücke bekannter brasilianischer Komponisten von der Klassik bis zur
Moderne (u.a. H.Villa-Lobos, der legendäre A.C.Jobim, Hermeto Pascoal, Milton
Nascimento) und bekannte modernere Jazzkompositionen (Bill Evans, Steve
Swallow u.a.).
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Montag, 1. März 2004
mit:
Twelve
Strings

Die Musik von twelve strings ist eine Melange aus brillianten
Kompositionen und Arrangements in stilistischer und solistischer
Perfektion. Puristische Klänge, wohl entstanden aus allerlei
Inspirationen zwischen Andalusia, Tango und Bolero, verleihen twelve
strings eine gewisse Authentizität fernab jeglicher Beliebigkeit. Thomas Glatzer und Matthias Wiesenhütter spielen mit reichlich Spaß
eigene Titel - Lieder die auch nach Stunden noch nachklingen.
twelve strings ist eine akustische Wohltat voller Spannung und eine
Verführung aus exzellenter Handarbeit und ausgeklügelter Reduktion
auf das Wesentliche.
Auch außerhalb des Projektes twelve strings arbeiten Th.Glatzer und
M. Wiesenhütter künstlerisch ambitioniert, z.B. ist Th. Glatzer seit
einigen Jahren Bühnenmusiker bei Bell, Book and Candle, während M.
Wiesenhütter Theatermusik komponiert und mit zwei eigenen Musicals, für
die er mittlerweile einen Verlag gefunden hat, auf Berliner Bühnen
vertreten war.
&
Colin Bass
+ special guest Prince Robinson

Colin Bass’ eclectic career has seen him working in a broad
spectrum of music styles. Known to many for his distinctive bass
playing and singing in progressive-rock legends Camel (1979 to the
present day) he was also a member of the "world-music"
pioneers the 3 Mustaphas 3 from 1984 - 1991. He has recorded and
performed with many top international artists including Steve Hillage,
Duncan Browne, Oumou Sangare, Dembo Konte & Kausu Kouyate, Maurice
el Medioni, Stella Chiweshe and produced albums for Tarika, The
Klezmatics, Ali Hassan Kuban and others. He is known in Indonesia as a
million-selling pop-song composer and has recorded three albums there
(under the name Sabah Habas Mustapha) featuring some of the top
Javanese musicians from the "dangdut" music scene in Jakarta
- on the "Denpasar Moon" CD (1994) - and from the Sundanese
traditional style in Bandung, West Java on "Jalan Kopo"
(1997) and "So La Li" by Sabah Habas Mustapha & the
Jugala Allstars (2000) which was nominated for a BBC Radio 3 World
Music Award.
1999 saw the release of the first Colin Bass album "An Outcast of
the Islands", recorded in Poland and California and featuring
Andy Latimer and Dave Stewart fom Camel, and members of top Polish
groups Quidam and Abraxas and the Poznan Philharmonic Orchestra. Later
that same year came "Colin Bass Live at Polskie Radio 3" a
2-CD set recorded at the concert theatre of Polish Radio 3 in Warsaw
during the Colin Bass Band’s European tour. In 2000
"Colin Bass Live Vol.2 - Acoustic Songs" was released.
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2./3. Februar 2004
Wir feierten unser 7-jähriges Jubiläum (wie
die Zeit vergeht!!)
mit einem special event:
Women in Concert
mit
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5. Januar 2004
mit:
Ron Randolf & Gäste

Geboren in Richmond Virginia; begann
seine Karriere im Alter von 6 Jahren als
Gospel-Sänger in der Methodist- Church; Gesangsausbildung durch seine
Mutter Margurita, später bei James Brown und James Taylor. Verbrachte
seine Jugend zusammen mit seinem Banjo und Mädchen in den Wäldern
seiner Heimat; ist immun gegen Mosquitostiche.
Sänger, Gitarrist und Frontmann der
HOT
NACHOS, verrückt!
&
Jenny Weisgerber

Man mag es nicht glauben - Techno, Hiphop und D.S.D.S.
beherrschen das Musikbusiness und da entschließt sich eine junge Frau
in die Fußstapfen von Joni Mitchell und Tori Amos zu treten. 22 Jahre
jung ist Jenny Weisgerber und hat schon jetzt einen Fundus eigener
Songs, der einen Abend mit ihr zum Erlebnis macht. Und sie belässt es
nicht nur beim Gitarrespielen. Gelernt hat sie Klavier und das
beherrscht sie virtuos. "Die Motivation ist einfach der Spaß,
den ich an der Musik habe und die Möglichkeit, mit Musik und Text
auszudrücken, was mir auf der Seele brennt", sagt sie und man
glaubt es ihr. (Café Harlem Management)
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