Montag, 12.12. 2005
mit:

Gina Faber

Es war einmal... Tante Gina liest vor

Im dritten Jahr in Folge läßt es sich Gina Faber (Almost Heaven) - getreu ihrer unerschütterlichen Menschenliebe - nicht nehmen, den Herzen der Lebkuchenesser frischen Mut für die bevorstehende heilige Nacht zuzusprechen.  Wie bereits im letzten Jahr liest sie Geschichten von Robert Gernhardt, Bernd Eilert, Peter Knorr und wer weiß wem noch... - lustige und bitterböse Betrachtungen über das Leben im Allgemeinen und zur Weihnachtszeit im Besonderen. Die durch den hohen intellektuellen und auch emotionalen Anspruch der Darbietung entstehende innerliche Anspannung des Publikums wird abschließend durch ein musikalisches Erlebnis mit ausgeglichenen Weltklassemusikern zerstreut. Wer dann immer noch mit Weihnachten ein Problem hat, muß halt weiter Lebkuchen essen.

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Bob Klein
feat. Hans Hartmann

Was uns im Inneren bewegt, bleibt anderen verborgen: Privatsache. Was machen wir mit den Gedanken und Geschichten? Darüber zu singen ist eine gute Möglichkeit. Nicht an der Oberfläche bleiben sondern in die Tiefe gehen und sich von der Musik berühren lassen.


Bob Klein schreibt Balladen, die aufgrund eindringlicher Melodien und poetischer Texte den Augenblick überdauern. Seine Songs erzählen von Hoffnungen und Erfahrungen, die jeder nachvollziehen kann, vom Leben in der anonymen Großstadt und unserer Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit. Für ihn, der immer in Städten gelebt hat, sind seine Songs die zärtlichste Notwehr gegenüber der allgemeinen Sprachlosigkeit unserer Zeit. Sie zeigen seinen Willen, anstatt Träume und Wünsche aufzugeben aus ihnen Kraft zu schöpfen für ein menschlicheres Leben. Hier steht ein Mensch mit seiner ganzen Überzeugung dahinter, der es versteht, eine Harmonie und eine Einheit zwischen Text und Musik herzustellen.
Das neue Projekt „PRIVATSACHE“ zeichnet sich durch die Zusammenarbeit mit Hans Hartmann am Kontrabass aus, der es meisterhaft versteht, die Bob Klein Songs in seiner Tiefe zu vervollständigen und musikalisch einfallsreich weiterzuentwickeln.

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Montag, 7. November 2005
mit:

Ingolf Kurkowski
feat. Tom Baumgarte (upright bass)

Jingo Nacho Beam, ein Name wie Blitz und Donner, wie Schall und Rauch, wie Kraut und Rüben...
Dieser Hombre, der fast überall und mit fast jedem gespielt hat, gönnt sich und euch einen Riesenspaß : er legt die Trommelstöcke jetzt mal ganz gepflegt beiseite, nimmt sich ne Gitarre und spielt (schlimm genug, aber jetzt kommts) und singt (!!!) "Lieder, für die ich Gema krieg!" Jingo: "Ick hab in so fülle Bands jespielt und öfters ma mit die Kumpels n kleenet, hübschet lied jebastelt...die müssen die leute ma wieder uffe ohren kriegen, die platten hat damals ja kaum eener jekooft..." - mag sein, daß es da verborgene Schätzchen gibt, Tatsache ist, daß sich die meisten Kapellen kurz nach seinem Einstieg auflösten ...es ist nur Weniges überliefert ...man darf gespannt sein :-)
Weil Jingo ein kleines Bißchen feige und ein großes Bißchen genußsüchtig ist, bringt er seinen Bruder, Lover und Buddie „Tom Nacho Walker“ mit - ein Mann- ein Bass - ein Naturschauspiel... Gerüchten zufolge streicht auch er n paar Gema-Cent an diesem Abend ein, so lang kennen die sich schon... come in and find out  ...prost ! 
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Mathew James White

Mathew James White wurde vor 28 Jahren in Hamilton, Neuseeland geboren. Schon früh entdeckte er die Liebe zur Musik und gründete als Teenager bereits seine erste Band. Beeinflußt von seinem Landsmann Neil Finn und der Band Crowded House, schrieb er seine Songs in der guten alten Tradition der Singer-Songwriter, denen er mit seinen unverwechselbaren Hooklines die Krone aufsetzt. Um seine Musik einem größeren Publikum nahe zu bringen, zog er im Alter von 18 Jahren nach Sydney, Australien. Bereits damals finanzierte er sich ausschließlich durch seine Musik und erreichte den Status eines "Local-Heroes" in der dortigen Liveszene. Seit 3 Jahren lebt Mathew James White nun in London und schreibt seine Songs mit Songwritern wie Alex Von Soos (Co-Writer des All Saints UK # 1 Hits "Black Coffee"), Joe Cang (Writer des Aswad UK # 1 Hits "Shine") und Writer bzw. Producer Martyn Phillips (Bryan Adams, Jesus Jones, London Beat, Soul To Soul). Als Mathew James White Ende des Jahres 2003 in einem Londoner Club live performte, wurde auch der Produzent Steve Lyon (Depeche Mode, The Cure, Soul Asylum, Reamonn) auf ihn aufmerksam. Er war von White's charismatischer Stimme und den einzigartigen Arrangements mit emotionsgeladenen Melodien so beeindruckt, daß er Mathew James White sofort nach Beendigung des Gigs ein Angebot machte, aus dem eine partnerschaftliche Zusammenarbeit entstand.

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Montag, 3. Oktober 2005
mit:

 Christina Lux

Christina Lux "coming home at last"

Es groovt wunderbar, wenn die Lux in die Saiten greift und mit erdig-sinnlicher Samtstimme ihre Songs in den Raum schickt. Direkter Weg durch die Gehörgänge mitten in die Seele. Kein Glitzerpop, sondern anfassbare Songs von einer charismatischen Frau, die etwas zu erzählen weiß und das auch tut. Intensiv und bis unter die Haut. Ihre Lyrics von bitter bis süß sind ein Streifzug durch ihre Gedanken. Songs wie "love is my religion", in dem es sich um den Missbrauch von Religionen dreht oder "Maybe", in dem sie von der Macht der Erwartung erzählt, bei der sich am Ende das Gefürchtete doch als etwas Wunderbares entpuppt, zeigen sie als wache und empfindsame Singer-Songwriterin.
Acoustic Soul und Jazzige Akkorde verschmelzen zu einer sinnlich-groovenden, spannenden und immer wieder in Improvisation ausbrechenden Musik in der Christina Lux starke Präsenz und ihre vielfarbige, intensive Stimme unmittelbar verzaubern .

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Stephanie Forryan

Stephanie ist eine der "Sirens of Berlin" und hat mit ihrem Song - der den Titel "Monster" trägt - schon viele Zuhörer neugierig gemacht. Stephanie lebt ihre Musik auf der Bühne und bietet einen interessanten Mix aus Singer-Songwriter, Folk und Rock, in dem sich ihr breitgefächerter Musikgeschmack widerspiegelt. Ihr perkussives Gitarrenspiel steht im angenehmen Kontrast zu ihrer geschmeidigen Alt-Stimme, die Stephanie unter Singer-Songwritern einzigartig macht. Mit Liedern wie dem sanften Folk Lovesong "I Can't Help It" oder dem Blues/Rock-Stück "Das Geht Auch Vorbei", werden Stephanies Zuhörer von persönlichen Songtexten, abwechslungsreichen Kompositionen und einer verzaubernden Stimme in eine faszinierende Klangwelt eingesogen.

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Montag, 5.9.2005 
mit:
Colin Bass

Colin Bass heißt der gebürtige Londoner, der mit mehreren Dauerplatzierungen in den World Music Charts und Nominierungen für den World Music Award ein wichtiger Teil der World Music ist. Der Ausnahmemusiker kann auf eine einzigartige Karriere zurückblicken. Im zarten Alter von 6 Jahren fiel der Startschuß für seine musikalische Reise. Die Route führte ihn durch sehr unterschiedliche musikalische Richtungen und Stile. Viele kennen ihn dank seiner unverwechselbaren Art, Bass zu spielen und zu singen. Damit prägte er auch die legendäre Rockband „Camel“, die es immerhin seit 1979 gibt. Die Liste der namhaften Künstler mit denen Colin Bass zusammengearbeitet hat ist lang. Mit dabei waren unter anderem Steve Hillage, Duncan Browne und The Klezmatics. Von 1984 – 1991 war er auch Mitglied bei den World Music Pionieren "3 Mustafas 3". In Indonesien ist er bekannt als "million-selling pop-song composer".  

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Jenny wurde mit 13 Jahren Gasthörerin der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und lernte dort neben Gitarre und Musiktheorie zusätzlich Klavier. Neben ihrer klassischen musikalischen Ausbildung war sie fasziniert von Punk-, Rock- und Popmusik und mit dem Entdecken der „Singer-Songwriter“-Musik fühlte sie sich berufen, ihre eigenen Songs zu schreiben. Ihr immer größer werdendes Songrepertoire präsentierte sie bald auf den Akustik-Bühnen Berlins. 2004 gewann sie das deutsch-österreichische Finale des Musikwettbewerbs „Emergenza Acoustic“ und spielte im europäischen Finale in Barcelona. Im Mai 2005 unternahm sie ihre erste Acoustic-Konzert-Tournee durch Polen. -  Bei uns stellt Jenny ihr Debut-Album vor, daß schon mit Spannung erwartet wird. :-)

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Montag, 6.6.2005

mit:

Bob Melrose

Bob Melrose ist ein exzellenter Singer/Songwriter/Gitarrist aus London, der gerade seine erste Solo-CD "All Aware" (Soulbat Records)  veröffentlicht hat. Er schreibt moderne lyrische Lieder, die unter die Haut gehen. Bei den durchweg positiven Kritiken zum neuen Album wurden Vergleiche mit R.E.M, Crowded House and Luka Bloom laut. Wunderschön ist sein grooviges einfallsreiches Spiel auf der Akustik-Gitarre, das bei allen Raffinessen trotzdem immer noch den ausdrucksvollen Gesang und das Lied selbst hervorhebt.

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Annika Fehling & Rüdiger Kebe

Annika & Rüdiger Kebe trafen sich im Sommer 2003 bei einem internationalen Songwriter Workshop in Dänemark.
Sie verstanden sich auf Anhieb und stellten überrascht fest, daß sie beide seit ein paar Jahren die gleichen Ideen eines musikalischen Konzeptes verfolgen. So beschlossen sie also zusammen das Projekt SLOW FOOD MUSIC zu starten - schrieben viele neue Songs, performten in ganz Europa und betiteln ihre Mission mit dem Satz:
"Die Magie wieder zurück in die Musik bringen." Wenn sie beide live auf der Bühne sind - egal ob vor einem großen oder kleinem Publikum - begeistern sie ihre Zuhörer von der ersten Minute mit ihrer Musik und ihrer natürlichen, sympathischen Art.
   

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Montag, 2.5. 2005

mit:

Kerstin Blodig

„Eine Stimme, so klar wie norwegisches Fjordwasser, dazu eine virtuos-groovende Akustikgitarre...“

Kerstin Blodig ist international bekannt als eine der wichtigsten InterpretInnen skandinavischer- und keltischer Weltmusik. Als Gründungsmitglied der Gruppen Touchwood, Norland Wind und Kelpie, erstreckt sich ihre musikalische Kreativität über eine große Bandbreite. In ihrem Soloprogramm stellt Kerstin ihre gerade neu erschienene Solo-CD Trollsang (Westpark Music) vor: Fantastische Geschichten von Trollen und Wassergeistern - bei denen sie traditionellen Gesangsstil mit ihrem groovigen modernen Gitarrenspiel auf faszinierende Weise kombiniert - ausgefeilte Arrangements traditioneller Lieder ihrer zweiten Heimat Norwegen. Ihre frühere Solo-CD Valivann ist im Mai 2002 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet worden und in Nordamerika bei dem renommierten Worldmusic label Allegro erschienen.

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Vicki Genfan

Die Amerikanerin Vicki Genfan ist eine Weltklasse-Gitarristin, die durch ihre spektakuläre Gitarrentechnik mitreißende Rhythmen erzeugt. Ihr Einfallsreichtum, sich immer wieder in vielfältiger musikalischer Gestalt zu präsentieren, scheint unerschöpflich. Ihre Musik vereinigt verschiedene Stile: Singer-Songwriter, Funk, Jazz und Weltmusik mit Spuren von Klassik und New Age. Sie verbindet ihre Gitarrenkunst mit ihrer ausdrucksstarken Stimme zu einer eigenständigen Variante der Singer-Songwriter-Kultur und erinnert an Joni Mitchell, als deren Nachfolgerin sie vielleicht schon bald gehandelt wird. 
Seit 2002 ist sie die offizielle Vertreterin von Gibson Acoustic Guitars und D`Addario Saiten.

"Ihr faszinierendes zweihändiges Tapping, ihre glockenreinen Flageolets, ihr funkiges Basston-Slapping und ihr fingerfertiges Picking läßt die Gitarrenfreaks im Publikum mit offenem Mund dasitzen und einfach nur staunen." 
Acoustic Guitar Magazine, USA

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Montag, 11.4.2005 
mit:

Peter Jack

PETER JACK, vielen bekannt als virtuoser Bassist von NORLAND WIND und BE MINE OR RUN oder auch als Sänger und Gitarrist von ALMOST HEAVEN kultiviert seine Wurzeln. Er entfesselt den Liedermacher und Poeten in sich und läßt dabei den Hund von der Kette.

Unvergleichbar komisch beschreibt er die Tücken des Lebens. Wie ein Chirurg seziert er das Schreckliche aus dem Schönen heraus um es liebevoll zu betrachten. Und wenn einem auch manchmal das Lachen im Halse stecken bleibt, so öffnet er doch oft auch den Blick für das Schöne im Schrecklichen und schließt so den Kreis der Emotionen.

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Malbrook

Malbrook das bedeutet Tanzteufel, das ist ein wie toll herumspringender und tanzender Mensch. 
Wolfgang Meyering & Malbrook das sind mystische mittelalterliche Balladen, von Frauenraub, Missgunst und Mord, gepaart mit energiegeladenen Instrumentalstücken. Auf Instrumenten wie Mandola,  Harfe, Schlüsselfiedel, Dudelsack und Tamburin erzeugen sie eine Energie, die mitunter eher an Rockmusik denn an traditionelle Musik erinnert. Die archaischen Instrumente werden gepaart mit Live Loops und elektronischen Drumsounds. Dabei entsteht eine Musik zwischen Tradition und Moderne, zwischen Kemenate und Club. Immer auf der Suche nach den verbindenden Elementen in den Musiktraditionen Nordeuropas. Aber stets auf der Basis von mittelalterlichen Texten und Musik aus Norddeutschland.

Malbrook sind:
Merit Zloch: Harfe, Dudelsack
Ralf Gehler: Dudelsack, Schlüsselfiedel, Maultrommel, Gesang
Wolfgang Meyering: Gesang, Mandola, Flöten, Percussion, Loops, El.-Drums

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Montag, 7. März 2005
mit:

CARO 
aus München
- die Rocklady bei uns akustisch im Duo 


 

Zusammen mit ihrem Gitarristen Rico präsentiert sie ihre neuen deutschen Songs. Mit ihrer abgefahrenen Stimme interpretiert sie schaurig schöne Melancholie, Hoffnung, und den schonungslosen Blick in den Spiegel wie in ihrer Ballade 'Fliegen', eine Hommage auf die Liebe bei 'Sag niemals nie', singt vom 'Gift in ihrem Stolz' und von 'Mr. Billig', wütend und rotzig wie Dreck!

"CARO lebt ihre Leidenschaft auf der Bühne. Charismatisch und authentisch, wild und sanft zugleich."  Matthias Mollner/Theaterfabrik/Traunreut



Rickie Kinnen & Calle Dürr


Acoustic songs zwischen Folk, Pop und Blues   

Eine grandiose Stimme und eine virtuose Gitarre - mehr braucht es nicht für ein Konzert der Extraklasse. Rickie Kinnen (voc) und Calle Dürr (git) bewegen sich mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit im weiten Feld des akustischen Pop. Ein Singer/Songwriter-Duo in der Tradition von Tuck&Patti, Eva Cassidy, Joni Mitchell oder Sheryl Crow : schöne Akustikgitarren und herrliche Songs.

Die beiden Vollblutmusiker bewegen schon seit Jahren in der nat. und intern. Live- und Studioszene, arbeiteten mit verschiedenen Künstlern wie u.a Gloria Gaynor, Dionne Warwick , Lisa Fitz, String of Pearls und als Support für Joe Cocker, The Temptations etc. Seit knapp drei Jahren gibt es die beiden nun als Duo und die Begeisterung des Publikums bei Konzerten ruft schon lange nach einer offiziellen Scheibe. Weitgehenst nur mit Stimme und Gitarre präsentieren die beiden auf ihrem Debutalbum „So real“ fast ausschliesslich Eigenkompositionen, die aber trotz der kleinen Besetzung einen großen Bogen spannen um Stile, Rhythmen, Tempi und Stimmungen. Eine wunderbare Einheit aus starkem Songwriting, einer großen Stimme und einer fast schon unverschämt-unaufdringlich-virtuosen Gitarrenbegleitung.

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Am MONTAG, 7. Februar 2005 feierten wir
unseren 8-jährigen Bluebird-Geburtstag !!!!!!!! 

Unter dem Motto: A tribute to Bob Dylan !
waren mit dabei:

Tom Cunningham
Nadja Petrick
Wayne Grajeda
WilBur
Ron Randolf & Ilka Posin
Ingolf Kurkowski

Peter Jack
Francis Serafini
Wine
Fränk
The Shevettes
(Trio)
und natürlich die Gastgeber: 

Doreen & Maik Wolter

Wir bedanken uns bei allen Künstlern und Gästen und Helfern :-)

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Montag, 3. Januar 2005
mit:

Mckinley Black

Mckinley kommt aus Massachusetts/ USA und lebt seit einigen Jahren in Berlin, was eine echte Bereicherung für diese Stadt ist. Sie ist eine Singer/Songwriterin der Extraklasse. Eine sehr intensive Frau mit großartiger Stimme und unglaublich tollen Songs. Ein Ausschnitt ihres Repertoires kann man auf ihrer aktuellen CD “Muse” genießen. Live hinterläßt Mckinley jedesmal ein restlos begeistertes Publikum.

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S.A.M.T.

...schon vergessen, wie deutsch­sprachiger Text zu guter Musik klingt?
S.A.M.T. wird Sie daran erinnern.

Das Anfang 2002 gegründete Projekt trifft sein Publikum genau dort, wo es seine Gedanken und Gefühle sicher wähnt; S.A.M.T. lockt den  Zuhörer aus der Reserve. Lassen Sie sich begeistern von Songs, die uns mit auf die Reise nehmen zu uns selbst, zu den Wahrheiten, unseren Hoffnungen und Traurigkeiten.
Die unverwechselbare Stimme von Pamela Bethke, geprägt von Klarheit, Seelentiefe und einem Umfang von über drei Oktaven trifft auf das vielseitige virtuose Geigenspiel von Nora Bösel und die präzisen Gitarrengrooves von Arndt Bethke, der zudem als Texter und Komponist die Grundlagen für S.A.M.T. liefert.